Saba – Palast der Königin

Saba – die Perle der Wüste, sagenumwobenes Reich im Orient. Eines Tages werden Sie an den Hof der geheimnisvollen Königin von Saba gerufen. Als einer ihrer Berater sollen Sie ihr einen Palast von einzigartiger Pracht erschaffen. Sorgen Sie klug für Nachschub an Baustoffen, lassen Sie aus Alabaster und Ebenholz den vollkommenen Palast entstehen und setzen Sie sich geschickt gegen Ihre Konkurrenten durch. Denn nur den Besten ihrer Berater wird die Königin als neuen Großwesir an ihre Seite berufen …

Mit Rohstoffen aus dem Hafen bauen die Spieler den Palast der Königin von Saba aus und setzen als Zeichen ihrer Tätigkeit Spielfiguren auf die Dächer des Palastes. Wer den Palast weiter ausbaut, darf andere Spielfiguren durch eigene ersetzen. Gewonnen hat, wer am Ende des Spiels mit den meisten Spielfiguren auf den Dächern des Palastes steht.

2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren, 45 bis 75 Minuten

Inhalt: 1 Spielplan, 1 großer Palast aus 9 Teilen, 24 Palastausbauten (Torbögen, Brunnen, Säulen), 32 Beraterfiguren, 20 Serailmarker, 60 Rohstoffe, 80 Karten, 1 Wesirfigur, 8 Stellfüße, 1 Spielregel.

Nach mehrjähriger Entwicklungszeit wurde Saba – Palast der Königin im Oktober 2007 auf der SPIEL in Essen als neues „großes“ Brettspiel des Goldsieber Verlages der Öffentlichkeit präsentiert.

 



 

Rezensionen:

„Saba ist ein einfaches und unkompliziertes Spiel.“
Mehr unter www.ratgeberspiel.de

„Unauffällig, prinzipiell recht simpel, am Ende jedoch genial – wer zwischen den teils recht enttäuschenden Mainstream-Neuheiten noch ein wirklich lohnenswertes Strategiespiel sucht, liegt bei „Saba – Palast der Königin“ goldrichtig!
“
Mehr unter www.buchwurm.info

„A good family game!“
Mehr unter www.boardgame.de

Schnappburg

Auf der Schnappburg von König Konrad ist immer was los. Auf den Burgzinnen, im Turmzimmer, bei der Zugbrücke und an vielen anderen Orten tummeln sich Ritter Robert, das Gespenst Gunter, Prinzessin Paula, der Zauberer Zapperlapapp, Burgwächter Bodo und der Drache Delb. Die Kinder sollen König Konrad helfen und ihm sagen, wer gerade nicht in der Schnappburg ist. Dazu müssen die Kinder das Plättchen desjenigen Burgbewohners schnappen, welcher auf der aufgedeckten Burgtafel nicht zu sehen ist. Doch Vorsicht, denn schnell ist der falsche Burgbewohner geschnappt …

2 bis 6 Kinder ab 4 Jahren, ca. 10 Minuten

Inhalt: 16 Burgtafeln, 16 Bewohnerplättchen, 1 Spielanleitung

 



Rezensionen:

„Abschließend lässt sich sagen, dass mit Schnappburg ein recht unterhaltsames Reaktionsspiel vorliegt, das man Freunden solcher Spiele auf alle Fälle empfehlen kann und das nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen als Abschluss eines Spieleabends Spaß machen kann.“
Mehr unter www.hall9000.de

„Das kleine hektische Suchspiel ist auch für Erwachsene eine gewisse Herausforderung, denn die Personen sind recht klein auf den Burgtafeln abgebildet und wechseln auf jeder Karte ihre Position. […] Die Grafiken vom Autoren Christian Fiore sind sehr schön geworden und passen gut zum Konzept.“
Mehr unter www.spielphase.de

Via Romana

In Via Romana nehmen die Spieler teil am Aufbau des Straßennetzes in den römischen Provinzen Galliens. Durch sorgsam geplante Straßen und mächtige Kastelle verbinden sie die wichtigsten Städte und sichern die römische Vorherrschaft in den neuen Gebieten. Dabei wetteifern sie darum, den größten Anteil am Bau der jeweiligen Straßen zu haben, möglichst bedeutende Städte anzuschließen und mächtige Kastelle zu erbauen.

Durch das Ausspielen von Karten werden Spielsteine auf die Straßen gesetzt. Sind alle Felder von einer Stadt zu einer anderen mit Spielsteinen belegt, wird die Straße gewertet. Der Spieler mit den meisten Spielsteinen darf sich einen der siegpunktbringenden Stadtmarker nehmen, die anderen Spieler dürfen Karten aus der offenen Auslage nachziehen, um so gezielt bestimmte Karten zu erhalten. Kastelle in den Städten erbringen bei Spielende ebenso weitere Siegpunkte wie das Erfüllen von Auftragstafeln mit bestimmten Wertungen.

Taktische Herausforderungen trotz einfacher Spielregeln und eine reichhaltige Ausstattung mit vielen wunderschönen Holzfiguren machen Via Romana zu einem spannenden Familienspiel.

2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren, 45 Minuten

Inhalt: 1 Spielplan, 96 Spielsteine, 55 Karten, 4 Spielübersichten, 40 Stadt-Marker, 20 Wegweiser, 5 Auftragstafeln, 1 Legionsadler, 1 Spielregel.

Die Illustrationen stammen wiederum aus der Feder von Christian Fiore, der bereits zahlreiche andere Spiele aus dem GOLDSIEBER- Verlag und zuletzt auch Shanghaien aus dem Abacus- Verlag gestaltet hat.

In Via Romana steckte bereits eine längere Entwicklungszeit als es im November 2007 beim Internationalen Süddeutschen Spieleautoren-Treffen des Bayerischen Spiele-Archivs Haar e.V. präsentiert wurde. In bewährter Zusammenarbeit mit dem GOLDSIEBER Verlag sowie unter Mitarbeit von Reiner Müller konnte nach zahlreichen Änderungen und intensiven weiteren Testspielen schließlich auf den Internationalen Spieletagen SPIEL 2008 in Essen das fertige Spiel präsentiert werden.

 



Rezensionen:

„Das Spiel an sich ist sehr einfach und kann schnell erklärt werden, trotzdem beinhaltet es einige strategische Elemente. […] Das Spiel besticht durch seine einfachen Regeln und eine gut geschriebenen Spielanleitung. Damit ist Via Romana ein ideales Spiel für Familien und Gelegenheitsspieler.“
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„Der Spielplan, das Material, die Spielkarten, alles ist sehr ansprechend gemacht, motiviert zum Spielen und ist den einzelnen Spielern schnell zugeordnet. […] Ich finde Via Romana gelungen, aufgrund seiner Leicht-Spielbarkeit hat man einen schnellen Einstieg und die kurze Spieldauer lädt zu neuen Partien ein! Wie gesagt: Kein „großes“ Spiel, aber gut gemacht und Spielfreude verbreitend. Was will man mehr!“
Mehr unter www.hall9000.de

„Mit Via Romana ist es Goldsieber und dem Autoren-Duo Happel/Fiore gelungen, das wohl beste Spiel des Verlages aus den vergangenen Jahren zu produzieren. […] ist Via Romana eine angenehme Überraschung bei den Herbstneuheiten 2008.“
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Pecunia Non Olet – Geld stinkt nicht

 



Rezensionen:

„Als erstes – es ist witzig, es macht Spaß und selten habe ich so viel bei einem Spiel gelacht. Es spielt sich ganz locker und die Regeln und das Spielziel sind in Minuten erklärt. Besondere intellektuelle Ansprüche stellt das Spiel nicht. Aber das will es auch nicht. Ein erfrischend witziges Spiel. Ideal als Absacker oder für zwischendurch.“
Mehr unter Oberlarer Spieletreff (Folge 158)

Säulen von Venedig

 



Rezensionen:

Empfehlungsliste Spiel des Jahres 2007

„Die Säulen von Venedig dauert in der Regel eine kurzweilige Stunde. Es ist immer etwas los auf dem Spielplan: Zum Beispiel die Spannung beim Aufdecken der gewählten Charaktere, der Einfluss einer Spieleraktion auf andere Spieler, und letztendlich der Spaß, das langsame Entstehen der Lagunenstadt zu verfolgen. […] Obwohl das Spiel kein Schwergewicht ist, gibt es viele interessante Punkte, die es während des Spiels zu berücksichtigen gilt, so dass keine Langeweile aufkommt.“
Mehr unter www.hall9000.de

„Der Spielplan ist einfach und übersichtlich gestaltet. Die Spielkarten dagegen sind bildlich gesprochen sehr schön gestaltet. […] Die Säulen von Venedig ist ein prinzipiell schnell zu erlernendes Spiel, dessen Taktik jedoch einiges an Fingerspitzengefühl und Erfahrung erfordert. Spätestens, wenn Sie das Spiel zum zweiten Mal spielen, werden Sie die Feinheiten auch voll umsetzen können. Die Spielanleitung ist sehr verständlich geschrieben.“
Mehr unter www.ratgeberspiel.de

„Die Säulen von Venedig sind ein nettes Spiel für Zwischendurch. Vor allem Spieler, die nicht gigantisch komplexe und langwierige Strategie-Spiele mögen wird das Spiel gefallen.“
Mehr unter www.brettspiele-report.de

Akkon – Machtkampf der Tempelritter

 



Rezensionen:

„Akkon bietet viel. Neben Strategie gibt es auch den bekannten „Ärgerfaktor“ für die Mitspieler.“
Mehr unter www.ratgeberspiel.de

„Das Spiel selbst ist für alle Spieler geeignet, die Bietspiele und den Nervenkitzel des Ungewissen mögen. Der Reiz am Spiel entsteht schon durch das verdeckte Legen der Tempelritter und der Ungewissheit über mögliche Mehrheitsverhältnisse.“
Mehr unter www.brettspiele-report.de

„Akkon spielt sich recht flüssig und hat viel Spielraum für Interaktion.“
Mehr unter www.spielevater.de